- Einfache Suche
- Erweiterte Suche
- Neu eingetroffen
- Stöbern
- Meine Ausleihen
- Meine Reservierungen
- Meine Listen
Suche in allen Kategorien
Kriterium | Richtung | |
---|---|---|
1 Sortierung | Relevanz | Absteigend |
2 Sortierung | ||
3 Sortierung | ||
4 Sortierung |
PP
Ell
Lebensnebel : wie ich als Pyschotherapeutin Burnout und Depression durchstand
Ellermeyer, Nora-Marie, 2018Walserbibliothek St.Gerold | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-8436-1063-6 |
Verfasser | Ellermeyer, Nora-Marie |
Systematik | PP - Psychologie, Ratgeber zur Lebensführung |
Schlagworte | Psychotherapie, Burnout, Depression |
Verlag | Patmos |
Ort | Ostfildern |
Jahr | 2018 |
Umfang | 176 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Nora-Marie Ellermeyer |
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Sophie Preßl, 16 Jahre; Ein beeindruckendes Buch über die persönlichen Erfahrungen einer Psychotherapeutin mit Depression und Burnout. (PP) Dr. Nora-Marie Ellermeyer ist Diplom-Psychologin und eine arrivierte Psychotherapeutin. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder. Dazu kommen der Hausbau und ein kranker Vater. Das alles schafft sie scheinbar mit links. Bis sie wie aus heiterem Himmel in einen Erschöpfungszustand schlittert, der ihr bisheriges - von beruflichen und privaten Erfolgen geprägtes Leben - in einen scheinbar undurchdringlichen Nebel hüllt. Sie stürzt in eine Depression, die über ein Jahr lang anhält, die sie aber doch dazu animiert, alle Kräfte zu mobilisieren und aus der persönlichen Sicht der Psychotherapeutin und aus der von anderen Betroffenen über diesen Zustand zu berichten. Dieses Buch zeigt auf beeindruckende Weise, wie schnell ein zu hoher Anspruch an sich selbst und ein Bemühen, nach allen Seiten hin perfekt zu sein, in eine scheinbar ausweglose Situation kippen kann. In einer einfachen, aber deshalb umso wirksameren Sprache greift die Autorin ein weithin verbreitetes Tabu auf: Den Verlust der Balance, für sich selbst mindestens genauso da sein und sorgen zu müssen, wie man es für andere immer tat und weiterhin tun möchte. Ein bewegendes, tiefgehendes Buch, das für jede Bibliothek wertvoll ist! |