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GE
Hel
Ohne Haar und ohne Namen : im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück
Helm, Sarah, 2016Walserbibliothek St.Gerold | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-8062-3216-5 |
Verfasser | Helm, Sarah |
Beteiligte Personen | Richter, Martin |
Beteiligte Personen | Zettel, Annabel |
Beteiligte Personen | Sailer, Michael |
Systematik | GE - Allgemeine Geschichte |
Schlagworte | Nationalsozialismus, Konzentrationslager, Sachbuch, Ravensbrück |
Verlag | Theiss |
Ort | Darmstadt |
Jahr | 2016 |
Umfang | XIX, 802 Seiten, 16 |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Sarah Helm ; Übersetzung: Martin Richter, Annabel Zettel und Michael Sailer |
Annotation | Frauen bewachten Frauen. Frauen erniedrigten und töteten Frauen. Darunter waren Prostituierte, Kommunistinnen, Zeugen Jehovas, Jüdinnen. Das alles fand in Hitlers einzigem Frauen-Konzentrationslagers statt: in Ravensbrück, nicht weit von Berlin. In ihrer groß angelegten und schillernd erzählten Reportage beschreibt die englische Journalistin Sarah Helm den Kampf der Häftlinge ums Überleben, aber auch die Gewalttaten ihrer Peinigerinnen. Berühmte Frauen waren in Ravensbrück inhaftiert: Die Schriftstellerin Margarete Buber-Neumann, Kafkas Freundin Milena Jesenska oder die Widerstandskämpferin Olga Benario, nach der zu DDR-Zeiten Straßen benannt wurden. Sarah Helm gelang es, einige der heute noch lebenden Frauen dazu bringen, über das Unerhörte zu reden. So ist das Buch zugleich ein erschütterndes Zeugnis, was Frauen anderen Frauen an Leid zufügen konnten. |